Ein neuer Weg für Patienten
Alternative Methoden als Komplementär-Medizin, nicht um Standardverfahren zu ersetzen, sondern wirkungsvoll zu ergänzen

Das Thema erkennen, die Wurzel des Leidens finden
und in Achtsamkeit auflösen
Energetische Therapien by ela-praxis
- In der Regel ohne Medikamente
- Ganzheitlich
- Sanft und nachhaltig
- Kombinierbar mit ärztlichen Therapien und Medikationen
- Den Körper befragen: er weiß was ihm gut tut und wo es klemmt
Sie und ich –
in Präsenz oder in Unterstützung per VideoCall
Was kommt zur Behandlung in Frage?

Foto: Anna Tarazevich

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- Alles was schmerzt, nicht mehr funktioniert oder bei dem Sie sich fragen: Ist das so in Ordnung?
Wir bemerken, der Körper spielt nicht so mit wie er es früher einmal tat oder er verändert sich augenscheinlich.
Verstörend ist auch, wenn man das Gefühl hat, der „Kopf“ lässt nach: Pudding statt Reaktionsfähigkeit, ausgebrannt und irgendwie weniger belastbar als andere zu sein. Wo ist die Freude geblieben? Ich hatte doch mal Lust.
- Muskelverspannungen, auch chronischer Natur, sind ein guter Anfang, um sich mit der Methode vertraut zu machen. Wir lösen die Verspannungen und der Schmerz kann gehen.
- Generell kann jedes Gewebe mit Blockaden belegt sein. Das gilt für Organe, Muskel, Faszien, Bindegewebe, Knorpel, Knochen, aber auch Knochenmark kann davon betroffen sein. Die Beschränkungen werden gelöst und der Stoffwechsel kann sich erholen.
- Neurologische Symptome sind ein wichtiges und leidbelegtes Feld. Nervenzellen reagieren nicht nur auf muskuläre und fasziale Reize, sondern sind auch im großen Maße von ihrem umgebenden Stützgewebe abhängig wie Oligodendrozyten im Gehirn und Mantelzellen in der Peripherie. Die Medizin spricht von einem möglichen Verhältnis von 1:10 (Nervenzelle zu Gliazelle). Sowohl Nervenleitgeschwindigkeit als auch Sensibilität werden davon beeinflusst. Dieser Bereich verdient große Aufmerksamkeit.
- Mentale Un-Fitness und psychische Störungen haben Ihre Wurzeln häufig sehr tief in uns begraben. Wir reagieren auf äußerliche Trigger, gesehen oder gehört, aber auch gefühlter oder geträumter Natur. Haben Sie Mut, diese Dinge anzugehen. Sie sind kein Ausdruck von Minderwertigkeit oder Dummheit. Interessanterweise hat fast jeder damit zu tun.
Welche Krankheiten lassen sich behandeln?

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- Der Erfolg einer Behandlung lässt sich leider nicht zusichern, sollte aber in jedem Fall aus der Warte des Patienten betrachtet werden. Wichtig ist, dass man zu Anfang der Therapie die Ziele gemeinsam bespricht und somit den Therapieweg definiert.
- Als Therapeut gehe ich gerne als Team mit den Patienten auf die Suche nach den Wurzeln des Leidens. Eine Begrenzung dessen was bearbeitet werden kann, gibt es nicht. Der Gesetzgeber hat einige Krankheiten definiert die Heilpraktiker nicht behandeln dürfen. Das wird natürlich respektiert. Krankheiten, die aus meiner Sicht als Symptom alter unbearbeiteter Themen zu verstehen sind, liegen in den Bereichen:
- Chronische Muskelverspannungen, Stoffwechselschwierigkeiten, Immunsystem und Autoimmunerkrankungen, typische Frauen- wie Männer- Erkrankungen (Myome, Prostata) , Rheumatische Formenkreise, Knochenmark und Blutbildung mit gewissen Einschränkungen, Sinnesorgane mit Themen wie erhöhter Augeninnendruck, Flüssigkeit hinter der Retina (oftmals nach Kortisonbehandlungen), Geräuschempfingung oder Dämpfung auf dem Gehör und natürlich des gesamte Bereich der Psyche mit Störungen und den Ableitungen, z.B. Depressionen. Wie weit dieser Bereich gezogen wird, sollte in einem persönlichen Gespräch erfolgen. Besonderer Aufmerksamkeit gilt es noch den chronischen Schmerzpatienten zu widmen. Im Behandlunsgbereich erfahren Sie mehr.